Elektronische Hilfsmittel sind besonders angesagt, seitdem es die sogenannten elektronischen Handlupen gibt. Diese sind für viele Betroffene eine ideale Versorgungsvariante. Allerdings: Hier sehen sich auch plötzlich unerfahrene Kollegen in der Lage, eine “Low-Vision-Versorgung” vorzunehmen. Dies gehört aber ganz genau hinterfragt. In vielen Fällen kommen andere Hilfsmittel, wie z. B. ein Lupenbrille mit konvergenzunterstützenden Prismen, gar nicht mehr in Frage, die aber oft einfacher und bequemer in der Handhabung sind. Dies kann in einem individuellen Beratungstermin, der sogenannten Low-Vision-Untersuchung, geklärt werden.
Wenn es aber die optimale Lösung ist, dann kommt es allerdings auch auf die richtige Auswahl dieser elektronischen Lupe an. Hier sehen Sie einige Beispiele:
Mit manchen Modellen können Sie auch schreiben, mit anderen nur lesen. Größe und Gewicht unterscheiden sich massiv. Wir führen Ihnen unterschiedliche Modelle vor und klären auch, ob eine Übernahme oder Beteiligung durch die Krankenkasse erfolgen kann.
Eine der größten Innovationen der letzten Zeit ist der Traveller HD. Dieser Film zeigt Ihnen die Anwendungsmöglichkeit.
Fetzer: “Ich bin sicher, dass auch Sie dieses Gerät Sie begeistern wird! Am besten vereinbaren Sie gleich Ihren persönlichen Beratungstermin!”
Sie möchten den Komfort eines Bildschirmlesegerätes? Der Leseausschnitt einer Lupe reicht Ihnen nicht mehr aus und Sie möchten trotzdem mobil bleiben? Dann ist der Traveller HD genau das Richtige für Sie! Durch die einzigartige Bildschirm-Konstruktion behalten Sie immer die Orientierung: Satz für Satz, ohne unerwünschtes Verlassen der angefangenen Lesezeile und das in gewohnt einfacher Handhabung. Auch für größere Lesevorlagen, z. B. Ihre Tageszeitung oder Ihre Lieblings-Lektüre eignet sich der Traveller HD besonders gut. Komfortables Lesen ohne Einschränkung! Und die bestechende Bildqualität durch modernste Full-HD-Technologie lässt auch Ihre Fotos wieder strahlen.
